DevOps & Agile Softwareentwicklung
Wirtschaftlicher, effizienter und ergebnissicherer. Bessere sowie schneller verfügbare Produkte bei gleichzeitiger Kosten- und Zeitersparnis. Das ist die Triebfeder für das Streben nach mehr Agilität und einer stärkeren Verzahnung der Bereiche Development und Operations in den IT-Abteilungen von Unternehmen.
DevOps-Teams arbeiten in sogenannten Sprints von zwei bis vier Wochen Dauer. In kurzer Zeit können so neue Applikations-Features oder eine Software als Minimum Viable Product (MVP) ausgeliefert werden – ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Dieses wirtschaftlich motivierte Ziel erfordert jedoch einen Kulturwandel in der IT - also eine Änderung im WIE in der Zusammenarbeit. Die beiden Methoden – agile Softwareentwicklung und DevOps – definieren eine neue Art von Teamkultur, Kollaboration und Fehlertoleranz. Sie transformieren ganze Unternehmenskulturen.
Kein DevOps ohne agile Softwareentwicklung – keine Agilität ohne DevOps.
Das Agilitätsmodell und der DevOps-Ansatz setzen an unterschiedlichen Punkten an. Trotzdem zeigt sich erst durch die Kombination der beiden, was sie für Teams leisten. Die Idee von der agilen Softwareentwicklung wurde 2001 im Manifesto for Agile Software Development festgehalten und formuliert vier Hauptgrundsätze:
- Individuals and interactions over processes and tools
- Working software over comprehensive documentation
- Customer collaboration over contract negotiation
- Responding to change over following a plan
Wir arbeiten schon seit Jahren nach agilen Methoden und haben DevOps als Methode und in Form einer eigenen Unit etabliert. Wir greifen auf Projekterfahrungen im kompletten Portfolio von Consulting & Design über Software Engineering zu Operation und Monitoring zurück. Unsere Kunden wollen mit ihrem Business schnell auf Marktanforderungen antworten. Wir liefern dazu genau das, was aus dem IT Lifecycle benötigt wird – kompetent, schnell und mit höchstem Qualitätsanspruch.
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Projektrisiko durch agiles Vorgehen minimieren
Mit diesen Forderungen lassen Softwareentwickler den klassischen, linearen Wasserfall-Ansatz hinter sich. Sie setzen stattdessen auf ein iteratives Vorgehen. Kunden und Projektverantwortliche sind untereinander vernetzt und geben sich in kurzen Intervallen Feedback zum Projektstatus. Neuer Code wird getestet, sodass wöchentlich oder täglich Ergebnisse vorliegen. Neue oder veränderte Kundenanforderungen werden sofort in den Ablauf integriert. Die Vorgehensmodelle Scrum oder Kanban sind ein zentraler Baustein bei der iterativen und inkrementellen Softwareentwicklung.
DevOps: Alle sind vernetzt
DevOps perfektioniert das Konzept der agilen Softwareentwicklung. Die Teams arbeiten im Schulterschluss. Sie tauschen sich von Anfang an aus, was Dev für Ops leisten kann und was Ops von Dev braucht, um in einen stabilen Produktivbetrieb zu gehen. Idealerweise gibt es ein gemischtes Development Operations Team, um interdisziplinäre Workflows zu gewährleisten. Gleichzeitig zielt DevOps darauf ab, sämtliche Projekt-Stakeholder von Anfang an einzubinden. Neben Dev und Ops zählen dazu Testing, Quality Assurance, Security und der Kunde.
Von DevOps zu DevSecOps
Der Shift der IT in Richtung Cloud wirft immer neue Fragen zur Sicherheit auf. So macht es Sinn, dass DevOps-Teams auch Security-Experten haben und diese im gesamten DevOps-Lifecycle involviert sind. Der Begriff DevSecOps ist eine Weiterentwicklung dieses Ansatzes, das Thema Cyber-Sicherheit ist dort angesiedelt.
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Thomas Machata